Übersicht der fachlichen
Tätigkeit
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1. Tätigkeit als Leiter
des Sachgebiets Planungsangelegenheiten im Bauordnungsamt der Baubehörde
Hamburg (1984-85 und 1986-91)
1.1. Mitwirkung an sämtlichen während dieser
Zeit in Hamburg in Bearbeitung befindlichen Bebauungsplan-Entwürfen
als Vertreter der öffentlichen Belange des
Bauordnungsrechts und der Bauaufsicht in Form von schriftlichen
Stellungnahmen und durch Teilnahme an Behördenarbeitskreisen
1.2. Mitwirkung in ähnlicher Form an Programmplan-Entwürfen,
insbesondere für die Stadtteile Bahrenfeld,
Cranz-Neuenfelde-Francop, Hamm-Süd/Rothenburgsort, Neuland
1.3. Mitwirkung in ähnlicher Form an vorbereitenden
Untersuchungen für Sanierungsmaßnahmen und der planerischen Begleitung der
Durchführung, insbesondere Wilhelmsburg-Vogelhüttendeich und Wilhelmsburg-Bahnhofsviertel
1.4. Sachverständigentätigkeit als
Vertreter des Bauordnungsamtes bei städtebaulichen Wettbewerben (Südliches
Schlachthofgelände, Östliche Innenstadt, Elbufer-Neumühlen, St.Pauli-Landungsbrücken,
Duvenstedt), Realisierungswettbewerben
(Hanse-Merkur, Deutsch-Iranische Handelsbank, Zürcher Versicherungen, Neuer
Dovenhof, Fähr- und Kreuzfahrtschiffterminal, Erweiterung Wölbernbank,
Kehrwiederspitze) und städtebaulichen Gutachten (u.a.
Wohnungsbauvorhaben in den Stadtteilen Bergstedt und Duvenstedt)
1.5. Ministerielle Aufgaben: u.a.
Stellungnahme zum Vorentwurf des
Baugesetzbuchs 1985, zu verschiedenen Initiativen zur Novellierung der Baunutzungsverordnung 1987 bis 1989, zum Entwurf
einer Ausgleichsabgabenverordnung nach
dem Hamburgischen Naturschutzgesetz und zu Fragen der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung 1987/88
1.6. Bearbeitung von Arbeitshilfen (Fachlichen
Weisungen und Bauprüfdiensten) für Bauprüfdienststellen, soweit einschlägig;
insbesondere Mitarbeit an den Fachlichen
Weisungen "Elbhanggebiete" und "Vorweggenehmigung"
1.7. Wahrnehmung der bauaufsichtlichen Belange
in Planfeststellungsverfahren
nach den Fachplanungsgesetzen (u.a. Wandelhalle
Hamburg-Hauptbahnhof, Südliche Güterbahn, Ortsumgehung Fuhlsbüttel) sowie
im Aufgabenbereich Bauen für Behinderte
1.8. Vertretung des Leiters des Sachgebiets "Zustimmungsverfahren
für bauliche Anlagen des Bundes und der
Länder", in dieser Eigenschaft u.a. Bearbeitung von Vorhaben zur
provisorischen Unterbringung von Aus- und Übersiedlern ("Containerdörfer")
2. Tätigkeit als Leiter des Bauaufsichtsamtes der Stadt Fulda
(1992-93)
2.1. Federführung bei sämtlichen
Baugenehmigungsverfahren im Gebiet der Stadt Fulda, abschließende
Entscheidung über bauordnungsrechtliche Fragen (als schwierige Einzelfälle
hervorzuheben: Umbau Deutsche Bank,
Universitätsplatz; Neubau Kindergarten St. Luise der Barmherzigen Schwestern,
Mühlenstr.; Umbau und Erweiterung eines gotischen und barocken Wohnhauses,
Florengasse; Sanierung und Nutzungsänderung einer denkmalgeschützten Stallung
zu einem Tagungsraum des Hotels Wiesenmühle; Neubau Städtischer Kindergarten,
Steidlstr.)
2.2. Herbeiführen des gemeindlichen Einvernehmens
nach § 36 Abs. 1 Satz 1 Baugesetzbuch (BauGB) durch Formulierung von
Magistratsvorlagen
2.3. Herbeiführen der Zustimmung des
Regierungspräsidiums als Höhere Verwaltungsbehörde nach § 36 Abs. 1
Satz 3 BauGB
2.4. Mitwirkung an anderen hoheitlichen Verfahren
mit Bezug zur Bauaufsicht (z.B. Grundstücksteilungen, BImSchG-Verfahren,
Zustimmungsverfahren)
2.5. Vertretung des Bauaufsichtsamtes in Widerspruchsverhandlungen
gegen bauaufsichtliche Entscheidungen
2.6. Vorbereitung von Entscheidungen des
Magistrats zu Satzungsentwürfen:
Ergänzung der Stellplatz- und Ablösesatzung, Überprüfung der Kleingartensatzung
2.7. Führungsaufgaben: Motivation,
fachliche Beratung und Kontrolle der Mitarbeiterschaft
2.8. Vertretung des Stadtbaurates
(Baudezernenten) bei gleichzeitiger Abwesenheit des dienstältesten Baudirektors
2.9. Vorbereitung der Einführung eines EDV-gestützten
Baugenehmigungsverfahrens (System "MABAU")
3. Tätigkeit als stellvertretender
Leiter des Referats „Normen, technische Baubestimmungen, EG-Harmonisierung“ im
Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau bzw. im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (1993-2001)
3.1. Geschäftsführung im "Vorbereitenden Ausschuß
EG-Harmonisierung"
3.2. Vorbereitung von Sitzungen des Ständigen
Ausschusses für das Bauwesen nach Art. 19 der EG-Bauproduktenrichtlinie
(BPR) seitens der deutschen Delegation, Teilnahme an den Sitzungen (bis Mai
1999 als Sachverständiger, seither als Mitglied der Delegation); Nachbereitung
durch Auswertung und Verteilen von Informationen an beteiligte Dienststellen
und interessierte Kreise; Mitarbeit an den Entwürfen von Leitpapieren zur Auslegung der BPR
3.3.
Teilnahme
an informellen
Gesprächen zur Vorbereitung von Entscheidungen nach der BPR,
insbesondere: mit Vertretern Belgiens, Portugals und des Vereinigten
Königreichs zur Wahl des Konformitätsbescheinigungsverfahrens nach Art. 13 und
14 BPR; mit Vertretern Belgiens und Österreichs zur Ausarbeitung eines
gemeinsamen Positionspapiers zu Grundsatzfragen der BPR; mit Vertretern der
Niederlande zum Sonderverfahren nach Art. 16 BPR
3.4.
Mitarbeit
an der deutschen Umsetzung von weiteren EG-Rechtsakten im Baubereich (z.B.
Baustellensicherheits-Richtlinie, Energieverbrauchs-Kennzeichnungs-Richtlinie)
3.5.
Mitarbeit
an der Festlegung der deutschen Verhandlungsposition bei der Vorbereitung
von EG-Richtlinien (z.B.
Druckbehälter-Richtlinie)
3.6.
Laufende
Beobachtung und erforderlichenfalls Stellungnahme im Notifizierungsverfahren
nach der EG-Informations-Richtlinie zu Entwürfen technischer Vorschriften
anderer Mitgliedstaaten der EG und des EWR; Mitwirkung an der deutschen
Gegenäußerung zu Stellungnahmen der Europäischen Kommission und der anderen
Mitgliedstaaten zu deutschen Entwürfen technischer Vorschriften (insbesondere Wärmeschutzverordnung, Heizungsanlagenverordnung)
3.7.
Mitwirkung
bei der Beilegung von Beschwerde- und Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland
3.8.
Mitarbeit
an der Klage der Bundesrepublik Deutschland gegen die Europäische Kommission
wegen einer Entscheidung zum Konformitätsbescheinigungsverfahren (der
Europäische Gerichtshof hat in seinem Urteil vom 11.02.98 die angefochtene
Entscheidung für nichtig erklärt)
3.9.
Zusammenarbeit
mit dem Bundesministerium für Wirtschaft bei fachübergreifenden Fragen der Normungspolitik
und der Vorbereitung der Abkommen über gegenseitige Anerkennung (MRA) und der Protokolle zu den
Europa-Abkommen über die Konformitätsbewertung (PECA)
3.10. Beratung der für das
Bauwesen zuständigen Ministerien mehrerer mittel- und osteuropäischer Staaten
bei der Umsetzung der Bauproduktenrichtlinie im Rahmen der Mittel-
und Osteuropa- (MOE-) Zusammenarbeit des BMBau / BMVBW
3.11. Vertretung des
Referatsleiters
(bis Mai 1999 für den Bereich Bonn, seither für die dargestellten Aufgaben)
4. Tätigkeit als
stellvertretender Leiter des Referats „Städtebauförderung,
Soziale Stadt, Stadtumbau Ost“ im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
(2001-2006)
4.1. Mitarbeit an der
Vorbereitung des Programms „Stadtumbau Ost - für lebenswerte Städte und attraktives
Wohnen“ der Bundesregierung; Mitarbeit an der Umsetzung im Rahmen der jährlichen
Verwaltungsvereinbarungen Städtebauförderung
seit 2002
4.2. Mitarbeit an der
Vorbereitung und Durchführung des Bundeswettbewerbs „Stadtumbau Ost“ zur
Förderung und Prämiierung von integrierten Stadtentwicklungskonzepten;
Vorbereitung der Auftaktveranstaltung am 15.11.2001, der Starterkonferenzen im
Januar/Februar 2002 sowie der Workshops im März/April 2002; Mitwirkung an der
Überprüfung der Expertisen für die Workshops (Leitbilder einschl. Fragen der
Stadtgestalt; Strategien für Altbau- und für Neubaugebiete; Stadtregionale
Kooperationsmöglichkeiten; Infrastruktur/Verkehr, Infrastruktur/Stadttechnik);
Vertretung des BMVBW in je einer Arbeitsgruppe der Workshops; stellvertretendes
Mitglied der Jury
4.3. Betreuung des
Forschungsvorhabens „Ausarbeitung einer methodischen Arbeitshilfe zur ‚Leitlinie Baukultur‘
für die Bearbeitung von Stadtentwicklungskonzepten zum Stadtumbau Ost“, Darlegung der Ziele des
Forschungsvorhabens in der Lenkungsgruppe der Initiative Baukultur am
04.12.2002 und laufende Verknüpfung des Stadtumbaus Ost mit den Zielen der
Initiative Baukultur des BMVBW
4.4. Mitwirkung als
Sachverständiger beim Wettbewerb „Tatort Stadt“ des BMVBW
2003 und 2004, der den Stadtumbau Ost und West gleichfalls mit baukulturellen
Zielen verknüpft
4.5. Mitarbeit an der
Vorbereitung des Kongresses „Zwei Jahre Stadtumbau Ost“ am 27.11.2003
4.6. Formulierung und
Abstimmung des Entwurfs der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der
Fraktion der CDU/CSU im Deutschen Bundestag betr. „Belange der städtischen Ver- und Entsorgungsinfrastruktur beim
Stadtumbau Ost“ (Drucksache
15 / 5379)
4.7. Mitarbeit an zahlreichen Informations-
und Entscheidungsvorlagen an die Leitung des Hauses aus dem
Geschäftsbereich des Referats, insbesondere zur Vorbereitung von Terminen des
Ministers und der Staatssekretäre
4.8. Vertretung des
Referatsleiters für den dargestellten
Aufgabenbereich
5. Tätigkeit als
stellvertretender Leiter des Referats „Grundsatzfragen der Städtebauförderung“ im Bundesministerium für
Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (2006)
5.1. Mitarbeit bei Grundsatzfragen
der Städtebauförderung
a. Programmübergreifende
Konzeption einschl. Umsetzung der Föderalismusreform
b. Vorbereitung und Abschluss der
Verwaltungsvereinbarungen für alle Programmbereiche
c. Mittelfristige
Koordinierung der Bundesfinanzhilfen
5.2. Mitarbeit bei allgemeinen
Fragen der Städtebauförderung
a. Haushaltsangelegenheiten
für alle Programmbereiche einschl. Mittelbereitstellung
b. Erfassung
und Auswertung der Bundesprogramme zu allen Programmbereichen
c. Rechtliche
Fragen der Städtebauförderung
d. Zusammenwirken
der Programmbereiche beim Stadtumbau
e. Koordinierung
von programmübergreifenden Berichten, Darstellungen, Evaluierungen
5.3. Mitarbeit beim Programmbereich
Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen
a. Konzeption und Weiterentwicklung einschließlich
Beitrag zur Haushaltsplanung und zur Bund-Länder-Verwaltungsvereinbarung
Städtebauförderung, Neuprofilierung entsprechend den Ergebnissen der Föderalismusreform
b. Fachlich-operative Begleitung und Umsetzung
einschließlich Prüfung der Länderprogramme vor Aufnahme in das Bundesprogramm
c. Begleitforschung
und Evaluierung
5.4. Mitarbeit beim Programmbereich
Städtebaulicher Denkmalschutz
a. Konzeption und Weiterentwicklung einschließlich
Beitrag zur Haushaltsplanung und zur Bund-Länder-Verwaltungsvereinbarung
Städtebauförderung, Ausdehnung auf die alten Länder
b. Fachlich-operative Begleitung und Umsetzung
einschließlich Prüfung der Länderprogramme vor Aufnahme in das Bundesprogramm
c. Begleitforschung
und Evaluierung
d. Betreuung
der Expertengruppe Städtebaulicher Denkmalschutz
e. Informationsdienste
Städtebaulicher Denkmalschutz
f. Mitwirkung in Gremien des Denkmalschutzes
5.5. Vertretung
des Referatsleiters für den dargestellten Aufgabenbereich
6. Tätigkeit als
stellvertretender Leiter des Referats „Stadtumbau
Ost und West“ im Bundesministerium für
Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Juli 2007 – März 2011 und erneut nach
Auslandsabordnung seit Mai 2011 – Oktober 2013)
6.1. Mitarbeit bei Grundsatzfragen
der Programme Stadtumbau Ost und West, insbesondere bei der Erhaltung städtebaulich wertvoller Altbausubstanz
in den neuen Ländern, einschl. Umsetzung dieses Ziels in der VV Städtebauförderung
6.2. Kontaktperson zu
Fachverbänden,
insbesondere zum Fachausschuss Stadterneuerung und –entwicklung
(FA SEE) des GdW Bundesverband Deutscher Immobilien- und Wohnungsunternehmen
e.V.
6.3. Mitarbeit bei der Evaluierung
des Programmbereichs Stadtumbau Ost
6.4. Ansprechpartner in
Fragen des Programmbereichs Stadtumbau
Ost für Thüringen und Stadtumbau West für Hessen einschl. jährliche Prüfung der jeweiligen
Landesprogramme
6.5. Betreuung der Begleitfoschung
zum Programmbereich Stadtumbau West: Zusammenarbeit mit der Bundestransferstelle,
Vorbereitung und Begleitung der Kommunalbefragung, der Fortschrittsuntersuchung
zum ExWoSt-Forschungsvorhaben Stadtumbau West
6.8. Betreuung des Sondergutachtens „Schrottimmobilien” im Rahmen des ExWoSt-Forschungsfeldes „Eigentümerstandortgemeinschaften
im Stadtumbau” seitens des
auftraggebenden BMVBS, veröffentlicht: Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung (BMVBS) und Bundesinistitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
(BBSR) (Hrsg.): Leitfaden zum Einsatz von
Rechtsinstrumenten beim Umgang mit verwahrlosten Immobilien („Schrottimmobilien”),
Schriftenreihe Werkstatt: Praxis des BMVBS und des BBSR, Bonn 2009. Im
Internet: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/ministerien/BMVBS/WP/2009/H65.html?nn=428336
7. Tätigkeit als
stellvertretender Leiter des Referats „Recht und Modellvorhaben der
Raumordnung, raumwirksame Fachpolitiken“ im Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung (seit November 2013), seit dem 16.12.2013 im Bundesministerium
für Verkehr und digitale Infrastruktur
7.1. Beiträge zur Fortsetzung der Teil-Fachaufsicht
über das BBSR im Bereich der Raumordnung anlässlich der Verhandlungen
zwischen BMUB und BMVI, Ausübung der Fachaufsicht, u.a. durch
Vorbereitung und Umsetzung der Jahresforschungsplanung zu MORO (Modellvorhaben
der Raumordnung)
8. Planungen und Entwürfe
Anmerkung:
für Arbeiten im Angestellten- und Beamtenverhältnis gilt das Urheberrecht des
Dienstherren (jeweils in Klammern vor dem Titel angegeben).
8.1. Flächennutzungs- und Erneuerungskonzept
sowie Stadtbilduntersuchung für den Stadtkern der Stadt Dippoldiswalde bei
Dresden. Zweiter Hauptentwurf
im Architekturstudium an der Technischen Universität (TU) Dresden, 1975. An der
Aufgabenstellung waren das Büro des Bezirksarchitekten Dresden sowie die
Arbeitsstelle Dresden des Instituts für Denkmalpflege beteiligt.
8.2. Dresden, Innere Neustadt, Rekonstruktion und
Lückenbebauung Rähnitzgasse / An der Dreikönigskirche. Diplomarbeit an der TU Dresden, 1976.
An der Aufgabenstellung war das Büro des Stadtarchitekten Dresden beteiligt.
8.3. (Freie und Hansestadt Hamburg, Baubehörde,
Landesplanungsamt:) Fachbeitrag Stadtbildgestaltung zum
Programmplan für den Stadtteil Hamburg-Wilhelmsburg. Gemeinsam mit Mitarbeitern des Landesplanungsamtes, 1980.
8.4. (Freie und Hansestadt Hamburg, Baubehörde,
Landesplanungsamt:) Fachbeitrag Stadtbildgestaltung zum
Programmplan für die Stadtteile Hamburg-Altstadt und Neustadt. Gemeinsam mit Mitarbeitern des
Landesplanungsamtes, 1981.
8.5. Stadtbilduntersuchung Milieugebiet
Hamburg-Finkenwerder. Im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg,
Baubehörde, Landesplanungsamt, 1981.
8.6. Gestaltungsrahmen für das Milieugebiet
Hamburg-Finkenwerder. Im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg,
Baubehörde, Landesplanungsamt, 1981.
8.7. Stadtbilduntersuchung Milieugebiet
Hamburg-Marienthal. Im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg, Baubehörde,
Landesplanungsamt, 1981.
8.8. Stadtbilduntersuchung Milieugebiet
Hamburg-Neuenfelde. Im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg,
Baubehörde, Landesplanungsamt, 1981.
8.9. Stadtbilduntersuchung Milieugebiet
Hamburg-Osdorf. Im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg,
Baubehörde, Landesplanungsamt, 1981. Gab den Anstoß zur Einleitung eines
Bebauungsplanverfahrens und zu Unterschutzstellungsverfahren nach dem
Denkmalschutzgesetz.
8.10. (Freie und Hansestadt Hamburg, Bezirksamt
Harburg, Stadtplanungsabteilung:) Funktionsplan-Varianten zum
Bebauungsplan-Entwurf Wilstorf 13 / Rönneburg 22. Die Überlegungen
gaben den Anstoß zu einem Unterschutzstellungsverfahren nach dem
Denkmalschutzgesetz; 1982.
8.11. (Freie und Hansestadt Hamburg, Baubehörde,
Amt für Stadterneuerung:) Bestandsaufnahme und Nutzungsvorschläge für
den Gebäudekomplex der ehem. Hamburgischen Münze, 1982. Der nicht ausgeführte Vorschlag sah den Umbau zu
einem Gewerbehof vor.
8.12. Strukturplanung und Entwurf eines
Bebauungsplans für ein Teilgebiet der Samtgemeinde Marklohe bei Nienburg a.d.
Weser. Abschlußarbeit für die Große Staatsprüfung für den höheren
technischen Verwaltungsdienst, 1984.
8.13. Bestandsaufnahme und Aussagen zum
Nutzungsmaß für einen Teil des Bebauungsplangebiets Winterhude 7 (City Nord) in
Hamburg. Im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg, Baubehörde,
Landesplanungsamt, 1985.
8.14. (Freie und Hansestadt Hamburg, Baubehörde,
Landesplanungsamt:) Funktionsplan-Variante zum Bebauungsplan-Entwurf
Bramfeld 57 - ehem. Staatsgut Karlshöhe - in Hamburg, 1992.
8.15. (Freie und Hansestadt Hamburg, Baubehörde,
Landesplanungsamt:) Testentwürfe zur Bebaubarkeit des Polizeigeländes in Hamburg-Winterhude
mit Geschoßwohnungsbau, 1992.
8.16. (Stadt Fulda, Bauaufsichtsamt:) Umbauvorschlag
für die r.kath. Filialkirche in
Fulda-Bernhards. Der nicht ausgeführte Vorschlag entstand aus einer
dienstlichen Bauberatung als bewußter Gegenentwurf zum Konzept des
Entwurfsverfassers, 1993.
8.17. Gutachterliche Stellungnahme zu brandschutztechnischen
Anforderungen beim beabsichtigten Dachgeschoßausbau des Lutherhauses in
Schmalkalden (Thüringen). Im
Auftrag der Bauherrschaft (Familie L.), 1994.
8.19. (Infrastrukturstab Ost der Bundeswehr,
Berlin:) Militärische Infrastrukturforderung für den Neubau eines Kontrollturmes
mit Anflugkontrollgebäude und Geophysikalischer Beratungsstelle auf dem
Flugplatz Holzdorf/Brandis. Erarbeitet im Rahmen einer Wehrübung, 1999.
8.20. (Infrastrukturstab Ost der Bundeswehr,
Berlin:) Militärische Infrastrukturforderung für den Neubau einer Bruchbergungs-
und Feuerwache auf dem Flugplatz Holzdorf/Brandis. Erarbeitet im Rahmen
einer Wehrübung, 1999.
8.21. Bebauungsvorschläge
für einen Teil des Pfarrhausgrundstücks der ev. Kirchengemeinde
Dallgow-Döberitz (Brandenburg).
Im Auftrag der Ev. Kirchengemeinde
Dallgow-Döberitz, 2002.
8.22. Vorhabenbezogener Bebauungsplan 6
Einfamilienhäuser Tollwitz – Am Park, Bad Dürrenberg, Ortsteil Tollwitz
(Sachsen-Anhalt). Beratung des Architekturbüros Dr. Mertens, Berlin /
Bad Dürrenberg, 2015-16.
9. Eigenständige Forschungsarbeiten
9.1. (Staatliches Institut für städtebauliche
Forschung und Planung, Budapest:) Wohnhochhäuser und Wohnhäuser mittlerer
Geschoßzahl im Städtebau.
Gemeinsam mit Mitarbeitern des Instituts im Auftrag des Ministeriums für
Bauwesen und Stadtentwicklung, 1976.
9.2. (Staatliches Institut für städtebauliche
Forschung und Planung, Budapest:) Städtebaulicher Schallschutz am Flughafen
Budapest-Ferihegy. Gemeinsam
mit Mitarbeitern des Instituts im Auftrag des Ministeriums für Bauwesen und Stadtentwicklung, 1977.
9.3. (Staatliches Institut für städtebauliche
Forschung und Planung, Budapest:) Bestandsuntersuchung der Bausubstanz und der
Landschaftsstruktur im Weinanbaugebiet der Plattensee-Region. Eigenständige Bearbeitung des Gebiets
zweier Gemeinden im Rahmen des Gesamtvorhabens, 1977.
9.4. (Universität Hamburg, Forschungsstelle
Vergleichende Stadtforschung:) Vergleich von Stadtentwicklungen in
kapitalistischen und sozialistischen Ländern.
Redaktionelle Mitarbeit an der Untersuchung über Budapest 1981 bis 1984.
9.5. (Arbeitsgruppe der Ungarischen
Urbanistischen Gesellschaft im Auftrage des Ministeriums für Umweltschutz und
Landesentwicklung:) Fachliche Begründung und Vorbereitung des städtebaulichen Kapitels der
neuen Landesbauordnung ("OTESZ"). Mitarbeit als Berater der
Arbeitsgruppe, 1995.
9.6. Das Baurecht in Ungarn und seine Wirkungen -
Entstehung, Zusammenhänge mit der städtebaulichen Entwicklung, aktueller Stand
und Ausblick. Dissertation,
vorgelegt 1995 an der Fakultät für Architektur der Technischen Universität
Budapest zur Erlangung des akademischen Grades "Doctor of
philosophy". Rigorosum am 25.09.1996 abgelegt, Verteidigung der
Dissertation am 18.02.1997 mit positivem Ergebnis, Beschluß des Promotionsausschusses
über die Verleihung des akademischen Grades und Ausfertigung der Promotionsurkunde
am 11.03.1997. Die Dissertation ist - ergänzt um einleitende Hinweise des
Verfassers - erschienen im Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 1998, ISBN
3-8167-4694-2.
9.7. Vergleichende Untersuchung der Planungs- und
Verwaltungssysteme europäischer Hauptstädte, Fallstudie Berlin.
Gemeinsam mit Dipl.-Ing. Gabriella Brenner. Im Auftrag der Studio Metropolitana
Kht. (gemeinnützige Planungsgesellschaft der Hauptstadt Budapest), 1997.
9.8. (Staatliches Institut für
städtebauliche Forschung und Planung, Budapest:) Baugenehmigungsverfahren
in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Beratende
Unterstützung der Verfasserin Dipl.-Ing. Gabriella Brenner, 2000.
9.9. (Staatliches Institut für
städtebauliche Forschung und Planung, Budapest:) System des Bauaufsicht und der
Bauleitplanung in einigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Beratende Unterstützung der Verfasserin
Dipl.-Ing. Gabriella Brenner, 2004.
9.10. (Staatliches Institut für
städtebauliche Forschung und Planung, Budapest:) Zusammenhänge zwischen dem Stadtentwicklungskonzept und dem
Flächennutzungsplan in der deutschen Planungspraxis. Beratende Unterstützung der
Verfasserin Dipl.-Ing. Gabriella Brenner, 2005.
10.
Veröffentlichungen in Fachbüchern und Fachzeitschriften sowie Beiträge in
Verbandsorganen
10.1.
Drezda városépitéstörténetének áttekintése (Eine Übersicht der städtebaulichen
Entwicklungsgeschichte von Dresden). In: Építés-Építészettudomány, Budapest,
Heft 1-2/1978.
10.2.
Heinrich
Tessenow - egy építömester (H. T. -
ein Baumeister). In: Magyar Építömüvészet,
Budapest, Heft 3/1979.
10.3.
Gottfried Semper 1803-1879. In: Magyar Épitömüvészet, Budapest, Heft 4/1979.
10.4.
T Történelmi
városközpontok megújitása a Német Szövetségi Köztársaságban (Die Erneuerung historischer Stadtkerne in der Bundesrepublik
Deutschland). In: Müemlékvédelem, Budapest, Heft 4/1979.
10.5.
Graz
óvárosának fejlesztési koncepciója - példa a városléptékü müemlékvédelemre (Das Entwicklungskonzept der Altstadt von Graz - ein Beispiel der
städtebaulichen Denkmalpflege). In: Müemlékvédelem, Budapest, Heft 5/1979.
10.6.
Städtebau in
England - einige aktuelle Beispiele und Tendenzen. In: VHTV-Informationen,
Hamburg, Hefte 2/1984 und 1/1985.
10.7.
Neues aus der
Stadtforschung.
In: VHTV-Informationen, Hamburg, Heft 6/1985.
10.8.
Hamburgi
szociológusok Budapeströl (Hamburger
Soziologen über Budapest). In: Profil (ungarische Ausgabe), Hamburg, Heft
6/1986.
10.9.
Einschneidende
Änderungen in der Stadtplanung der Großstädte Englands.
In: VHTV-Informationen, Hamburg, Heft 6/1986.
10.10.
Baurecht - Baukunst. Leserbrief in: Bauwelt, Berlin, Heft
65/1987 zum gleichbetitelten Beitrag von Olaf Schmidt in der Bauwelt 13/1987.
10.11.
Planung in Groß-London - der aktuelle Stand. In: VHTV-Informationen,
Hamburg, Heft 1/1988.
10.12.
Städtebaurecht in Ungarn - einige Anmerkungen. In: VHTV-Informationen,
Hamburg, Heft 2/1989.
10.13.
Baurecht in Budapest. Über die Bausatzung der ungarischen
Hauptstadt. In: Archiv für
Kommunalwissenschaften, Stuttgart und Köln, Heft 2/1989.
10.14.
Baurecht in der DDR. Von der Deutschen Bauordnung zum
Baugesetzbuch.
In: Archiv für Kommunalwissenschaften, Stuttgart und Köln, Heft 2/1990.
10.15.
Balatonszemes változásai (Wandlungen ((des Ferienortes)) Balatonszemes). In: Somogy, Kaposvár,
Heft 4/1990.
10.16.
Neue Kommunalverfassung in Ungarn. Das Gesetz über die
örtlichen Selbstverwaltungen. In: Archiv für Kommunalwissenschaften,
Stuttgart und Köln, Heft 2/1991.
10.17.
Wohnungen für das Existenzminimum - Containerdörfer für Aus-
und Übersiedler in Hamburg. In: VHTV-Informationen, Hamburg, Heft 2/1992.
10.18.
Von Hamburg nach Fulda - erste Erfahrungen. In: VHTV-Informationen,
Hamburg, Heft 2/1992.
10.19.
Bei Mausbach... Leserbrief in: Bauwelt, Berlin, Heft 47/1993 zum
gleichbetitelten Themenheft der Bauwelt 42/1993.
10.20.
Baurecht in Ungarn - Rückblick, Stand und Ausblick. In: Planer(in), Bochum,
Heft 4/1993.
10.21.
...eius religio. Erwiderung auf den "Cuius regio..."
überschriebenen, planerische Fragen in Ungarn behandelnden Artikel von Béla
Borvendég in Valóság, Budapest, Heft 1/1994 in: Valóság, Budapest, Heft 4/1994.
10.22.
Fritz-Schumacher-Kolloquium 1994 in Hamburg. In: Planer(in), Bochum,
Heft 6/1994. Mit geringfügigen Änderungen Zweitabdruck in: Architektur als
Kunst. Schriftenreihe des Vereins Fritz-Schumacher-Kolloquium e.V., Band 6, Verlag
der Fachbuchhandlung Sautter+ Lackmann, Hamburg 1995.
10.23.
Neues Baurecht für Ungarn. In: Bauwelt, Berlin,
Heft 37/1994.
10.24.
Zur neuen Wärmeschutzverordnung aus planerischer Sicht. In: Planer(in), Bochum,
Heft 1/1995.
10.25.
Hellmut Wollmann, Systemwandel und Städtebau in Mittel- und
Osteuropa. Rußland, Ukraine, Weißrußland, baltische Länder, Polen, Ungarn,
Tschechische Republik, Slowakische Republik. Basel 1994. Rezension in: Archiv für Kommunalwissenschaften, Stuttgart
und Köln, Heft 1/1995.
10.26.
Bernhard Klemm 1916-1995. In: Mitteilungen August
1995 der Heinrich-Tessenow-Gesellschaft.
10.27.
Merkur als Bauherr - Fritz-Schumacher-Kolloquium 1995 in
Leipzig, 27.-28. Oktober. In: Bauwelt, Berlin,
Heft 44/1995.
10.28.
Europäische Harmonisierung im Bauwesen - Schwierigkeiten und
Perspektiven der Bauproduktenrichtlinie. In: Die Bauverwaltung /
Bauamt & Gemeindebau, Hannover, Heft 2/1996.
10.29.
Plädoyer für eine "Bundesbauordnung".
In: Planer(in), Bochum, Heft 1/1996.
10.30.
Der ungarische Architekt József Borsos und seine Zeitgenossen
- Parallelen zu Fritz Schumacher und Fritz Höger.
In: Wissenschaftliche Berichte des Fritz-Schumacher-Kolloquium e.V. Hamburg,
Heft 1/1996.
10.31.
Az építésügyi jog reformja Németországban (Baurechtsreform in
Deutschland). Verfaßt gemeinsam mit Klára Zábránszky-Pap. In: Falu-Város-Régió,
Budapest, Heft 6-7/1996.
10.32.
Európai piacnyitás - az Építési Termék-Direktíva
átültetésének nehézségei és perspektívái (Europäische Marktöffnung - Schwierigkeiten und Perspektiven
der Umsetzung der Bauproduktenrichtlinie). In: Építés - Felújítás, Budapest, Heft
6/1996.
10.33.
Fritz Schumacher. In:
Építés-Építészettudomány, Budapest, Heft 3-4/1996-97.
10.34.
Aktuelle Darstellungen zum Bauproduktenrecht.
Rezension in: Bundesbaublatt, Wiesbaden, Heft 3/1998.
10.35.
Neues Baurecht in Ungarn. In: Bundesbaublatt, Wiesbaden,
Heft 5/1998
10.36.
Neue Rechtsgrundlagen für Planen und Bauen in Ungarn. In: Zeitschrift für
deutsches und internationales Baurecht, Wiesbaden, Heft 4/1998.
10.37.
Az Építési Termék-Irányelvröl (Über die Bauproduktenrichtlinie). In: Falu-Város-Régió, Budapest, Heft
8/1998.
10.38.
Építési Termék Irányelv (89/116/EGK a 93/68/EGK módosítással
együtt) – útmutató az Irányelv alkalmazásához (Bauproduktenrichtlinie [89/116/EWG mit der Änderung 93/68/EWG] - ein
Wegweiser zur Anwendung der Richtlinie). Gemeinsam mit Gabriella Brenner und Zoltán
Gereben. Beilage zu: Építési Piac, Budapest, Heft 8/1999.
10.39.
„Stadt 2000“ – Diskussionsveranstaltung des BMVBW
thematisiert integrierten Ansatz von Verkehr und Städtebau. In:
Deutsches Architektenblatt, Berlin, Heft 11/1999.
10.40.
Budapest Revisited – neue Bausatzung, neue Planungen. In: Archiv für
Kommunalwissenschaften, Stuttgart und Köln, Heft 2/1999.
10.41.
Az Építési Termék-Irányelv aktuális változásai (Aktuelle Entwicklungen bei der Bauproduktenrichtlinie). In:
Építési Piac, Budapest, Heft 1/2000.
10.42.
Berlini anzix (Ansichtskarte
aus Berlin). In: Magyar Szemle, Budapest, Heft 9-11/2000.
10.43.
Világ városai,
egyesüljetek! Beszámoló az URBAN 21 városépítési világkonferenciáról (Städte aller Länder, vereinigt
Euch! Bericht über die Weltstädtebaukonferenz URBAN
21). In:
Falu-Város-Régió, Budapest, Heft 9/2000.
10.44.
Az elsö harmonizált szabvány az Építési
Termék-Irányelv alapján. (Die erste
harmonisierte Norm nach der Bauproduktenrichtlinie). In: Építési Piac,
Budapest, Heft 16-17/2000.
10.45.
A város és a gazdaság. Az URBAN
21 városépítési világkonferencia gazdasági fóruma. (Die Stadt und die Wirtschaft. Das Forum Wirtschaft der
Weltstädtebaukonferenz URBAN 21). In: Építési Piac, Budapest, Heft
16-17/2000.
10.46.
Az európai regionális politika aktuális kérdései (Aktuelle Fragen der
europäischen Regionalpolitik). In: Építési Piac, Budapest, Heft 13/2001.
10.47.
Külképviselet elökelö helyen – a berlini magyar nagykövetség
épülete (Außenvertretung an vornehmer Stelle – das Gebäude der
ungarischen Botschaft in Berlin). In: Új
Magyar Épitömüvészet, Budapest, Heft 5/2001.
10.48.
Wettbewerb Stadtumbau Ost – ein Beitrag zum Paradigmenwechsel
in der Stadtentwicklung. Verfaßt gemeinsam mit
Michael Krautzberger. In: Deutsches Architektenblatt, Berlin, Heft 4/2002.
10.49.
Wettbewerb Stadtumbau Ost – Eindrücke aus den Workshops. In:
Bundesbaublatt, Gütersloh, Heft 7/2002.
10.50.
Bekenntnis zur Stadt - Wettbewerb Stadtumbau Ost entschieden. Verfaßt
gemeinsam mit Michael Krautzberger. In: Deutsches Architektenblatt, Berlin, Heft 11/2002.
10.51.
A zsugorodó városok problémája, avagy: a városfejlesztés
paradigmaváltása Németország új tartományaiban (Das Problem der
schrumpfenden Städte oder: der Paradigmenwechsel der Stadtentwicklung in den
neuen Ländern Deutschlands). In: Építésügyi Szemle, Budapest, Heft 5/2002.
10.52.
Zur Qualifizierung des Stadtumbaus Ost durch das BMVBW. In:
Die Wohnungswirtschaft, Hamburg, Heft 12/2002.
10.53.
Baukultur im Stadtumbauprozess – spezifisches „Stadt-Bild“ im
Dialog mit Bürgern weiterentwickeln. Verfaßt gemeinsam mit
Christoph Haller. In: Die Wohnungswirtschaft, Hamburg, Heft 3/2003.
10.54.
Stadtumbau Ost – Rückblick und Ausblick. In:
Die Wohnungswirtschaft, Hamburg, Heft 8/2003.
10.55.
Stadtumbau Ost – Bilanz und Perspektiven des
Bund-Länder-Programms. Verfaßt gemeinsam mit
Anja Gefken. In: Bundesbaublatt, Gütersloh, Heft 3/2004.
10.56.
Építésügyi és építésfelügyeleti hatósági rendszer, az
építésügy központi irányítása, a településrendezés szervezeti rendszerének
áttekintése az Európai Unió egyes tagállamaiban (Eine Übersicht über das
System der Bauaufsichts- und Bauüberwachungsbehörden, die zentrale Steuerung
des Bauwesens, das Organisationssystem der Bauleitplanung in einigen
Mitgliedstaaten der Europäischen Union). In: Építész Közlöny, Budapest, Heft
September-Oktober 2004.
10.57.
Stadtumbau Ost und West. In: Der Fachberater (Verbandsorgan
des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e.V.), Hamburg, Heft Februar 2005.
10.58.
Fritz Höger an der Theiß? Der Einfluß des norddeutschen
Backstein-Expressionismus in Szeged. In: VHTV-Informationen,
Hamburg, Heft 1/2005.
10.59.
A magyar építésügyi igazgatás és felügyelet kívülröl (Bauverwaltung und Bauaufsicht in Ungarn, von außen gesehen). In:
Építési Évkönyv (Baujahrbuch) 2004, eine Veröffentlichung von Építéstudományi
Egyesület (Wissenschaftlicher Verbandes für das Bauwesen in Ungarn), Budapest
2005.
10.60.
Stadtumbaukultur – Paradigmenwechsel in der Stadtentwicklung. Beitrag im Sammelband Tatort
Stadt II – Perspektiven einer Stadtumbaukultur (Red.:
Gregor Langenbrinck), hrsg. als Band 17 der „Edition Bauhaus“ vom
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen und der Stiftung Bauhaus
Dessau, Jovis Verlag, Berlin 2005.
10.61.
Budapest – Gebautes und Imaginiertes. In: Deutsches Architektenblatt, Berlin, Heft
9/2005.
10.62.
Öffentliches Baurecht in Ungarn. In: ibr Informationen
Bau-Rationalisierung, Eschborn, Heft 4/2005.
10.64.
Új utak a településtervezésben. Urbanitás, mint osztályzat,
avagy az elefánt a nappaliban? (Neue
Wege in der Stadtplanung. Urbanität als Note oder der Elefant im Wohnzimmer?)
In: Önkorkép (Zeitschrift des ungarischen Städte- und Gemeindebundes),
Budapest, Heft 11/2005.
10.65.
Mehr Wert für Mensch und Stadt – Flächenrecycling in
Stadtumbauregionen. Verfaßt gemeinsam mit
Gina Siegel. In: Bundesbaublatt, Gütersloh, Heft 12/2005.
10.67.
Hans Nadler als Lehrer und Anreger. In:
Denkmalschutz-Informationen, Bonn, Heft 4/2005.
10.69.
Schwierige Balance – zur Änderung des ungarischen Baugesetzes. In: Zeitschrift für
deutsches und internationales Baurecht, Wiesbaden, Heft 5/2006.
10.70.
Berlin-Hauptbahnhof – a német föváros legújabb építészeti
attrakciója
(B-Hbf
- die neueste architektonische Attraktion der deutschen Hauptstadt).
In. Építésügyi Szemle, Budapest, Heft 5/2006.
10.71.
A német településfejlesztési támogatási rendszer jelen és jövője. (Gegenwart und Zukunft des Systems der
deutschen Städtebauförderung.) In: Építésügyi Szemle, Budapest, Heft 6/2006.
10.74.
Konferencia az építési kultúráról Hamburgban (Konferenz in Hamburg über die Baukultur). In: In: Építésügyi Szemle, Budapest, Heft 4/2007.
10.75.
Az Építési Termék-Direktíva jövöje
– eredmények és kilátások a német EU-elnökség kezdeményezései fényében (Die Zukunft der Bauproduktenrichtlinie – Ergebnisse und Aussichten im
Lichte der Initiativen der deutschen EU-Präsidentschaft). In: Magyar Építöipar, Budapest, Heft 2/2007.
10.76.
Településrendezési szerződés – Étv.
30/A. §. Kommentár „A hatályos építésügyi előírások gyakorlati lexikonja“ c. mü
keretében (Städtebaulicher Vertrag - § 30/A
Baugesetz. Kommentar im Rahmen des
„Praxishandbuchs der geltenden baurechtlichen Vorschriften). Verlag Dashöfer, Budapest,
2007.
10.77.
Vom Stadtentwicklungskonzept bis zur Bauaufsicht – zu Fragen
der Fortentwicklung des öffentlichen Baurechts in Ungarn.
In: Zeitschrift für deutsches und internationales Baurecht, Wiesbaden, Heft
7/2007.
10.79.
Otthonról – hazulra. Beszámoló magyarországi tartózkodásomról (Von zu Hause - nach Hause. Bericht über meinen Aufenthalt in Ungarn).
In: Építésügyi Szemle, Budapest, Heft 6/2007.
10.80.
Rumänien: Die Rückeroberung des
öffentlichen Raums. Ein junges Planungsbüro treibt die Stärkung des öffentlichen Raums in Rumänien
voran, beispielhaft sind die Stadtentwicklungskonzepte für Cluj (Klausenburg)
und Sibiu (Hermannstadt). In: Garten + Landschaft,
München, Heft 4/2008. Hinweis im Internet (kein Volltext): https://www.garten-landschaft.de/Archiv/detail-754.html.
10.81.
Herausforderung für Ungarn. (Rezension des Buches
von Peter Plander: Die Herausforderungen der neuen EU-Strukturförderung für die
ungarische Raumordnungspolitik, Augsburg / Kaiserslautern 2008). In: disP,
Zeitschrift des Netzwerks Stadt und Landschaft (NSL) der ETH, Zürich, Heft
3/2008. Im Internet: www.nsl.ethz.ch/index.php/en/content/download/1650/9835/file/.
10.82.
Saját ügyben. (In
eigener Sache.
Teil eines Artikels aus Anlass einer Ausstellung zum Lebenswerk von János Brenner
<1927-1997> in Budapest im Jahr 2008). In: Építésügyi Szemle, Budapest,
Heft 5/2008.1927-1997>
10.83.
Segély az önsegélyezéshez. A városmegújítási támogatási
rendszer tapasztalatai és tanulságai Németországban (Hilfe zur Selbsthilfe. Erfahrungen und Lehren aus dem
System der Städtebauförderung in Deutschland). In: Falu – Város –
Régió, Budapest, Heft 2/2008. Im Internet: www.vati.hu/main.php?folderID=4622&articleID=12494&&iid=1.
10.86.
Konjunktúra és városfejlesztés. A német kormány aktuális
konjunktúracsomagjai (Konjunktur und Stadtentwicklung.
Die aktuellen Konjunkturpakete der deutschen Regierung). In: Építésügyi Szemle, Budapest, Heft 2/2009.
10.87.
Ingatlantulajdonosi Fejlesztési Körzetek (IFK) Németországban (Eigentümerstandortgemeinschaften
in Deutschland). In: Építésügyi Szemle,
Budapest, Heft 4/2009.
10.88.
Klaus-Dieter Ebert zum Achtzigsten. Schriftliche Laudatio
aus Anlass der Veranstaltung der Fritz-Schumacher-Gesellschaft für ihren
Ehrenvorsitzenden am 20.11.2009.
10.89.
Afrika trifft Europa – zum Städtebaugesetz von Äthiopien. In: Zeitschrift für deutsches und
internationales Baurecht, München, Heft 2/2010.
10.90.
Diesseits und jenseits von Suburbia. In: Planer(in), Berlin,
Heft 1/2010.
10.91.
Schrottimmobilien. Neue Instrumente zur Bewältigung
verwahrloster Immobilien. In: Planer(in), Berlin, Heft 2/2010.
10.92.
Eigentümerstandortgemeinschaften im Stadtumbau. In: DWW Deutsche Wohnungswirtschaft,
Berlin, Heft 1-2/2010.
10.94.
A városfejlesztési politika
aktuális kérdései Németországban (Aktuelle Fragen der Stadtentwicklungspolitik in
Deutschland). In: Építésügyi Szemle, Budapest, Heft 1/2011. Z
10.95.
Stadtentwicklung und
Baukultur. Bericht vom Generaldirektorentreffen in Ungarn. In:
Planer(in), Berlin, Heft 2/2011.
10.96.
Alternatív ünnepi játékok (Alternative Festspiele ). In:
Örökség, Budapest, Heft 7-8/2012.
10.97.
Perspektiven für die Energiewende
in den Städten – die Zeit zu handeln hat begonnen. Gemeinsames Interview mit Peter Busch und Lars Porsche in: BMVBS (Hrsg.):
stadt:pilot spezial Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Klimaschutz in
der Stadt von morgen, Berlin, 2011.
10.98.
András Sipos, A jövő Budapestje 1930-1960 / Das Budapest der Zukunft
1930-1960. Rezension in: Forum Stadt, Esslingen,
Heft 2/2012.
10.99.
Sipos András: A jövő Budapestje 1930-1960.
Városfejlesztési programok és rendezési tervek (Das Budapest der
Zukunft 1930-1960. Stadtentwicklungsprogramme und Buleitpläne). Rezension in: Tér és
Társadalom, Budapest, Heft 4/2012.
10.100.Umfassende Reform des
Städtebaurechts in Ungarn.
In: Zeitschrift für deutsches und internationales
Baurecht, Wiesbaden, Heft 1/2013.
10.101.Ungarn im baukulturellen Abseits oder unklare Spielsituation. In: Planer(in), Berlin, Heft 1/2013.
10.102.Melega Miklós: A
modern város születése – Szombathely infrastrukturális fejlödése a dulaizmus
korában (Die Geburt der modernen Stadt – Die infrastrukturelle Entwicklung von
Steinamanger im Zeitalter des Dualismus). Rezension in: Tér és
Társadalom, Budapest, Heft 4/2013.
10.103.Gutes Gesetzesklima.
StadtKlimaExWoSt und die Änderungen des BauGB 2011 und 2014. In: Planer(in), Berlin, Heft 1/2014.
10.104.Erweiterung der
kommunalen Handlungsspielräume durch neue Instrumente der Städtebauförderung? In: Willy Spannowsky / Andreas Hofmeister (Hrsg.): Städtebauliche Planung in Zeiten leerer Kassen – Potenziale für eine
nachhaltige Stadtökonomie. Lexxion Verlag, Berlin 2014.
10.105.„Schrottimmobilien"
- Fragen des öffentlichen Baurechts und angerenzender Rechtsgebiete im Umgang
mit stadtbildprägenden, verwahrlosten Gebäuden. In:
Umwelt- und Planungsrecht (UPR), Heft 1/2014.
10.107.Platzhirsche im
Stadtwäldchen – Museumsquartier und Stadtentwicklung in Budapest. Erweiterte Fassung des Artikels in der NZZ, in: Planer(in), Berlin, Heft 3/2014.
10.108.Schrottimmobilien –
Rückbaugebot und Vorkaufsrecht. In: Planer(in), Berlin,
Heft 5/2014.
10.110.Klimawandelanpassung
und Energiewende – Modellvorhaben
zum neuen Leitbild der Raumordnung. In: Planer(in), Berlin, Heft 3/2015.
10.112.Irányelvek és ítélet
– a német területfejlesztés és –rendezés aktuális eseményeiről (Leitbilder und Urteil – über
aktuelle Ereignisse der Raumentwicklung und Raumordnung in Deutschland). In:
Tér és Társadalom, Budapest, Heft 2/2016. Im Internet: http://tet.rkk.hu/index.php/TeT/article/view/2770/4866.
10.113.Verfehlte Umsetzung und Neubeginn. Über das
Urteil des Europäischen Gerichtshofes zur deutschen Umsetzung der
Bauprodukten-Richtlinie und über die Bauproduktenverordnung. In: UPR Umwelt- und
Planungsrecht, München, Heft 6/2016.
10.114.Kommunalreform und
Änderung des Planungsrechts – Neuanfang in der Ukraine. In: Planer(in), Berlin, Heft 1/2017.
10.115.Raumordnung neu denken.
Herausforderungen aus der heutigen Transformation von Stadtregionen. In: Planer(in), Berlin, Heft 3/2019.
10.116.Gleichwertigkeit der
Lebensverhältnisse. Staatsziel im Grundgesetz und eigenständiges förderprogramm
für die Raumentwicklung. In: Planer(in), Berlin,
Heft 5/2019.
10.118.Raumentwicklung und
Raumordnung in Ungarn. In: Planer(in), Berlin,
Heft 6/2019.
10.119.Raumentwicklung und
Raumordnung in Ungarn. Zum neuen Gesetz über den Landesraumordnungsplan und zu
anderen raumrelevanten Vorschriften.
In: Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht (ZfBR),
München, Januar 2020.
11. Vorträge
11.1.
Die
Integration archäologischer Denkmale und Stätten in einen neuen städtebaulichen
Zusammenhang.
Gehalten 1979 auf der Schallaburg bei Melk, Österreich, auf einer
internationalen Tagung, mitveranstaltet von der UNESCO.
11.2.
Fragen der
Raumordnung, der Landesplanung und des Städtebaus im Großraum Hamburg. Gehalten 1983 im
Seminar für Weltforstwirtschaft an der Universität Hamburg.
11.3.
Planungs- und
Bauordnungsrecht - Abgrenzung und Verknüpfung beider Rechtsgebiete. Gehalten
1986 vor Baureferendaren und Technischen Oberinspektor-Anwärtern im Rahmen des
Ausbildungsprogramms der Baubehörde Hamburg.
11.4.
Ausnahmen und
Befreiungen im Planungs- und Bauordnungsrecht.
Wiederholt vorgetragen 1988 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms des
Bauordnungsamtes der Baubehörde Hamburg für Mitarbeiter der Bauaufsicht.
11.5.
Fragen der
naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung im Baugenehmigungsverfahren. Wiederholt vorgetragen
1988 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms des Bauordnungsamtes der Baubehörde
Hamburg für Mitarbeiter der Bauaufsicht.
11.6.
Das
Zustimmungsverfahren für bauliche Anlagen des Bundes und der Länder.
Gehalten 1989 vor Baureferendaren und Technischen Oberinspektor-Anwärtern im
Rahmen des Ausbildungsprogramms der Baubehörde Hamburg.
11.7.
Das Baurecht
in der Bundesrepublik Deutschland - einige Aspekte von Theorie und Praxis.
Gehalten am 27.09.1990 vor Mitarbeitern des Instituts für Denkmalpflege Erfurt.
11.8.
Die
verschiedenen Fassungen der Baunutzungsverordnung in der bauaufsichtlichen
Praxis. Wiederholt vorgetragen
1990 vor neuen Mitarbeitern der Hamburger Bauaufsichtsdienststellen im Rahmen
des Weiterbildungsprogramms des Bauordnungsamtes der Baubehörde Hamburg.
11.9.
Bauaufsichtliche
Fragen der Teilung von Grundstücken und der Erteilung von Abgeschlossenheitsbescheinigungen
nach dem Wohnungseigentumsgesetz. Gehalten am 28.02. und
01.03.1991 vor Mitarbeitern des Bauaufsichts- und des Stadterneuerungsamtes der
Landeshauptstadt Dresden.
11.10. Bauleitplanung und
Bauaufsicht in der Bundesrepublik Deutschland. Drei Vorträge in
ungarischer Sprache, gehalten im April 1991 vor dem Kollegium der
Chefarchitekten und Mitarbeitern des Bauministeriums in Budapest und dem Verein
für Bauwissenschaften in Debrecen.
11.11. Die Gartenstadt Hellerau
zwischen Erhaltung und Veränderung - baurechtliche Aspekte. Gehalten
am 29.07.1991 im Fritz-Schumacher-Kolloquium in Dresden-Hellerau.
11.12. Aufgaben und Aufbau der
Bauaufsichtsverwaltungen; die Rolle der am Bau Beteiligten. Zwei Vorträge, gehalten
am 27.04.1994 in der Arbeitstagung "Recht und technische Regeln" des
Bundesbauministeriums im Rahmen der Mittel- und Osteuropa-Zusammenarbeit vor
Mitarbeitern der Ministerialverwaltungen der genannten Länder.
11.13. Umsetzung der
EG-Bauproduktenrichtlinie, Bauproduktengesetz und Länderbauordnungen. Gehalten am 29.09.1994
in einer Veranstaltung des DIN Deutsches Institut für Normung e.V. in Berlin.
11.14. EG-Binnenmarkt:
EG-Vertrag, Gemeinschaftsorgane, Arbeitsweise; Harmonisierung der technischen
Regeln. Wiederholt vorgetragen
1995-2001 im Rahmen des Ausbildungsprogramms des BMBau bzw. BMVBW für
Baureferendare.
11.15. Städtebauliche Pläne und
die Verwaltungsverfahren zu ihrem Vollzug in der Bundesrepublik Deutschland.
Gehalten in ungarischer Sprache am 22.03.1995 vor dem Verein für
Bauwissenschaften in Budapest.
11.16. Europäische Harmonisierung
im Bauwesen.
Gehalten am 05.02.1996 vor der Vereinigung für den Höheren Technischen
Verwaltungsdienst e.V. in Hamburg.
11.17. EG-Binnenmarkt:
EG-Vertrag, Gemeinschaftsorgane, Arbeitsweise; Perspektiven der EU,
insbesondere im Hinblick auf die Erweiterung. Gehalten in ungarischer
Sprache am 11.08.1999 an der „Savaria-Sommeruniversität“ in
Szombathely/Steinamanger in Ungarn.
11.18. Das Programm „Stadtumbau
Ost“ der Bundesregierung. Wiederholt vorgetragen
2001-2004 im Rahmen das Ausbildungsprogramms des BMVBW für Baureferendare.
11.20. Das Problem der
schrumpfenden Städte in den neuen Ländern Deutschlands
– das Programm „Stadtumbau Ost“. Gehalten in ungarischer
Sprache am 05.08.2002 an der „Savaria-Sommeruniversität“ in
Szombathely/Steinamanger in Ungarn.
11.21. Stadtumbau Ost; die
Anpassung der technischen Infrastruktur. Gehalten am 11.04.2003 in einem Seminar
des Deutschen Volksheimstättenwerks – vhw – in Berlin.
11.22. Stadtumbau Ost; Programm
der Bundesregierung für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen. Gehalten anlässlich der 19. Tagung der
Arbeitsgruppe der mittel-, ost- und südosteuropäischen Staaten (MOE) am
05.11.2002 in Berlin.
11.23. Stadtentwicklung bei knappen
öffentlichen Kassen – Perspektiven für die Stadterneuerung. Gehalten am 30.09.2003
in Schwerin beim 12. Kommunalen Erfahrungsaustausch der EGS
Entwicklungsgesellschaft mbH.
11.24. Das Programm „Stadtumbau
Ost“ der Bundesregierung. Gehalten am 08.11.2003 anläßlich des
Deutsch-Russischen Baufachtages der Baufachmesse Leipzig.
11.25. Stadterneuerung bei
knappen öffentlichen Kassen. Gehalten am 11.11.2003 im
453. Kurs des Instituts für Städtebau Berlin der Deutschen Akademie für
Städtebau und Landesplanung.
11.26. Programm „Stadtumbau Ost“
- Anpassung der Infrastruktur. Gehalten am 26.11.2003 im 458. Kurs des
Instituts für Städtebau Berlin der Deutschen Akademie für Städtebau und
Landesplanung.
11.27. Perspektiven für die
Stadtentwicklungspolitik. Gehalten am 05.04.2004
anläßlich der 6. Leipziger Verkehrs- und Baufachtage der Sächsischen
Bildungsakademie Bauwesen.
11.28. Ausländische
Erfahrungen im Städtebaurecht – Fallbeispiele Äthiopien und Ungarn. Gehalten am 14.04.2004 im
„Praktiker-Seminar Bau- und Planungsrecht“ der Humboldt-Universität zu Berlin.
11.29. „Baukultur trotz
Stadtumbau?“
Gehalten am 20.11.2004 vor Absolventen der Brandenburgischen Technischen
Universität Cottbus im Studiengang Stadt- und Regionalplanung anlässlich der
Übergabe des Diploms.
11.31. Der Beitrag der
Städtebauförderung zur Begrenzung der Flächeninanspruchnahme. Gehalten am 21.09.2005
im Rahmen des Workshops „Flächenrecycling in Stadtumbauregionen“, gemeinsam
veranstaltet von BMVBW, BMU, BMBF und der TU Bergakademie Freiberg. Im Internet
verfügbar unter http://d-nb.info/985205407/34.
11.32. A német városok arculatának
változása a településfejlesztés eredményeként
(Die Veränderung der Gedstalt der deutschen Städte als Ergebnis der
Stadtentwicklung). Gehalten in
ungarischer Sprache am 01.08.2006 während der Urbanistischen
Savaria-Sommeruniversität in Szombathely (Steinamanger) in Ungarn.
11.33. Hochhaussiedlungen im Spannungsfeld von Stadtplanung, Politik
und sozialem Alltag im 21. Jahrhundert – einige Aspekte des Problemfeldes in
Deutschland.
Gehalten am
23.11.2006 bei einem Symposion des Deutschen
Kulturzentrums Klausenburg (Cluj-Napoca / Kolozsvár).
11.34. Építésügyi hatóságok
feladatköre és telepítése Németországban (Aufgaben
und Zuordnung der Bauaufsichtsbehörden in Deutschland). Gehalten in ungarischer Sprache bei der II.
Ungarischen Landes-Bauaufsichtskonferenz am 11.04.2007 in Noszvaj.
11.35. Területi trendek
Németországban. (Tendenzen der
Raumentwicklung in Deutschland.)
Gehalten in ungarischer Sprache am 12.04.2007 vor Mitarbeitern des ungarischen
Ministeriums für Kommunales und Landesentwicklung sowie kommunalen und
regionalen Chefarchitekten in Budapest. Im Internet: http://epiteszforum.hu/files/tel-fejlesrendkerdNo-ban20070502.pdf.
11.36. Építési minőség – német
törekvések a nemzetközi trendek részeként (Qualität
am Bau – deutsche Betrebungen als Teil der internationalen Trends). Gehalten in ungarischer Sprache anläßlich des
Bauwirtschaftsforums der Baumesse CONSTRUMA am 12.04.2007 in Budapest.
11.37. Berlin – egy európai
metropolisz újjászületése (Berlin – die
Wiedergeburt einer europäischen Metropole). Gehalten in ungarischer Sprache am 16.04.2007 vor
dem „Budapest-Kreis” in Budapest.
11.38. Die Leipzig-Charta zur
nachhaltigen europäischen Stadt. Gehalten am 18.04.2007 anläßlich der Konferenz
des INTERREG III B-Projekts „ADHOC” in Bamberg.
11.39. Urban Renewal Policy of the
German Federal Government (Stadterneuerungspoltik
der deutschen Bundesregierung).
Gehalten in englischer Sprache am 19.04.2007 anläßlich der Konferenz des
INTERREG III B-Projekts „ADHOC” in Bamberg.
11.40. Aktuális
településfejlesztési, -rendezési és építésügyi hatósági kérdések Németországban
(Aktuelle Fragen der Stadtentwicklung, Stadtplanung und
der Bauaufsicht in Deutschland).
Gehalten in ungarischer Sprache am 24.04.2007 im Rahmen eines
Postgradual-Studienganges der TU Budapest.)
11.41. Aktuális
településfejlesztési és -rendezési kérdések Németországban (Aktuelle Fragen der Stadtentwicklung und Stadtplanung in Deutschland). Gehalten in ungarischer Sprache am 02.05.2007
vor der Ungarischen Gesellschaft für Urbanistik (MUT) in Budapest.
11.42. Bemerkungen zum Programm
Stadtumbau Ost aus der Sicht des Bundes. Gehalten am 17.09.2007 anläßlich der Thüringer
Stadtumbaukonferenz „Stadtland Thüringen – Chancen in Europa“ in Gera.
11.43. Some aspects of urban
development in Germany (Einige Aspekte der Stadtentwicklung
in Deutschland).
Gehalten am 25.10.2007 anläßlich der Fachtagung „Urban Forum Buildup of the of
the Sustainable Spatial Development System of Lithuania” unter Schirmherrschaft
von und in Anwesenheit des Ministerpräsidenten von Ltauen in Vilnius.
11.44. Aktuális
településfejlesztési és -rendezési kérdések Németországban, különös tekintettel
közgazdasági kérdésekre (Aktuelle Fragen der
Stadtentwicklung und Stadtplanung in Deutschland unter besonderer
Berücksichtgung volkswirtschaftlicher Fragen). Gehalten in ungarischer Sprache am 22.11.2007 vor
Studierenden wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen an der TU Budapest.)
11.45. Stadtumbau Ost und West –
Ziele und Eckdaten. Gehalten im Symposium „Wohnen schafft
Perspektiven“ des BDA im Rahmen der „Initiative kostengünstig qualitätsbewusst
bauen“ am 08.05.2008 in Halle (Saale). Dokumentiert in: BDA-Symposium –
Dokumentation „morgen:wohnen!“. Bund Deutscher Architekten BDA (Hg.),
Selbstverlag, Berlin 2009.
11.46. Urban development projects
close to the historic city center.
Vortrag und
Leitung einer Diskussionsrunde im Rahmen der “DUNALOG”-Konferenz der Hauptstadt
Budapest am 18.09.2008 in Budapest.
11.47. Städtebauförderung als
Instrument der Stadtentwicklungspolitik. Gehalten am 20.10.2008 vor dem
Arbeitskreis Bau- und Wohnungsprognostik des IFO-Instituts für
Wirtschaftsforschung in Wiesbaden.
11.48. Területfejlesztési politika
Németországban (Raumentwicklungspolitik in
Deutschland). Gehalten in ungarischer
Sprache am 03.11.2008 vor Studierenden wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen
an der TU Budapest.
11.49. Stadtumbau
Ost – Ergebnisse der Evaluierung und Perspektiven.
Gehalten am 12.03.2009 in Freiberg (Sachsen) im Rahmen des Workshops „Flächenmanagement
im Kontext nachhaltigen Stadtumbaus“ der TU Bergakademie Freiberg.
11.50. Das
ExWoSt-Forschungsfeld „Eigentümerstandortgemeinschaften im Stadtumbau“ und die Modellvorhaben im Überblick.
Gehalten am 13.05.2009 anläßlich der Auftaktveranstaltung zum Forschungsfeld in
Magdeburg.
11.51. Kooperative
Instrumente der Stadtentwicklungspolitik. Gehalten am 23.06.2009 anlässlich
des BID-Kongresses des Deutschen Indutrie- und Handelkammertages (DIHK) in
Hamburg. Im Internet: www.dihk.de/ressourcen/downloads/brenner.pdf.
11.52. Történelmi városközpontok
és városrészek rehabilitációja Németországban (Die Erneuerung
historischer Stadtkerne und Staddteile in Deutschland). Gehalten in ungarischer Sprache am 05.09.2009 in Szombathely
anläßlich der XXV. Ungarischen
Denkmalschutzkonferenz sowie am 02.10.2009 in leicht abgewandelter Form vor Studierenden
wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen an der TU Budapest.
11.54. Ingatlantulajdonosi
Fejlesztési Körzetek (IFK) Németországban (Eigentümer-standortgemeinschaften in Deutschland). Gehalten in ungarischer Sprache am 02.10.2009 vor Studierenden wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen an der TU
Budapest.
11.55. Das Problem der „Schrottimmobilien“
im Kontext der Eigentümerstandortgemein-schaften. Gehalten am 21.10.2009
im Kurs 23/09 „Eigentümerstandortgemeinschaften – Neue Partner für die
Stadtentwicklung“ des Instituts für Städtebau der DASL in Berlin.
11.56. „Schrottimmobilien“ –
benötigen die Kommunen neue Instrumente des Städtebaus für die Bewältigung von
verwahrlosten Immobilien? Teil eines gemeinsamen Vortrags mit Herrn RA Dr.
Holger Schmitz am 11.11.2009 im „Praktiker-Seminar Bau- und Planungsrecht“ der
HU Berlin.
11.57. Klimagerechte und
energetisch effiziente Stadtentwicklung. Neue Rahmensetzungen und
Forschungs-/Förderprogramme. Gehalten am 26.11.2009 im Rahmen des Kurses
„Städtebau und Energie“ des Instituts für Städtebau der DASL in Berlin.
11.59. Einsatz hoheitlicher Instrumente im Umgang mit verwahrlosten
Immobilien: Anlass und Hintergründe für Gutachten und Leitfaden. Gehalten
am 23.04.2010 im Seminar „Schrottimmobilien – Instrumente zum Umgang mit
verwahrlosten Immobilien“ im Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin.
11.60. „Schrottimmobilien“ – Umgang mit stadtbildprägenden,
verwahrlosten Gebäuden und Möglichkeiten der Förderung.
Gehalten am 06.05.2010 im Kurs 16/10 „Programme und Maßnahmen zur Stärkung der
Innenstädte“ des Instituts für Städtebau Berlin der Deutschen Akademie für
Städtebau und Landesplanung in Mannheim.
11.62. Bontás és felértékelés – a zsugorodó városok fejlesztés Németországban (Rückbau und Aufwertung – die
Entwicklung schrumpfender Städte in Deutschland). Gehalten
in ungarischer Sprache am 21.03.2011 im „Budapest-Kreis” in Budapest.
11.63. A fenntartható városfejlesztés jó példái a Lipcsei Charta alapján
Németországban (Gute Beispiele der nachhaltigen
Stadtentwicklung in Deutschland auf der Grundlage der Leipzig-Charta). Gehalten in ungarischer Sprache am 05.04.2011 im Rahmen der Konferenz
Urb:Icon in Budapest.
11.64. Kulturális örökség, nemzeti erőforrás (Kulturelles
Erbe, nationale Ressource). Teilnahme an einer
Podiumsdiskussion des ungarischen Amtes für das Kulturerbe (Kulturális
Örökségvédelmi Hivatal, KÖH) am 18.04.2011 in Budapest. Dokumentation im
Internet: http://www.koh.hu/download/orokseg_11_05_webre.pdf.
11.65. Barnamezős területek
revitalizációja: keretfeltételek és aktuális fejlemények Németországban (Die Wiedernutzung von städtischen Brachflächen: Rahmenbedingungen und
aktuelle Entwicklungen in Deutschland). Gehalten in ungarischer Sprache im Rahmen des
INTERREG-Projekts „B-Team” am 19.04.2011 in Debrecen.
11.66. Városfejlesztés, energetikai városrehabilitáció és klímaadaptációs
stratégiák (Stadtentwicklung,
energetische Stadterneuerung und Strateigen zur Anpassung an den Klimawandel). Gehalten am 20.04.2011 in ungarischer Sprache anlässlich der
INTERREG-Projektkonferenz „EnSURE” der TU Budapest.
11.67. Demográfiai átalakulás és városfejlesztés Németországban (Demographischer Wandel und
Stadtentwicklung in Deutschland). Gehalten am
28.04.2011 in ungarischer Sprache am Lehrstuhl für Urbanistik der TU Budapest.
11.68. Planungsrecht in Äthiopien. Gehalten am
25.06.2011 im Rahmen der Lehrveranstaltung „Planungssystem und –recht im
eurropäischen Kontext, Planungsrecht im europäischen Vergleich” der TU Berlin.
11.69. Városi terek értékőrző rehabilitációja Németországban (Werterhaltende
Erneuerung von städtischen Plätzen in Deutschland). Gehalten
am 04.07.2011 in ungarischer Sprache im Rahmen der
„Denkmalpflege-Sommeruniversität András Román” in Noszvaj bei Eger (Erlau) in Ungarn.
11.70. „Schrottimmobilien” – Umgang mit stadtbildprägenden, verwahrlosten Gebäuden
und Möglichkeiten der Förderung. Gehalten am
10.11.2011 und am 16.04.2012 im Kurs „Rechts- und Praxisfragen für den Umgang
mit verwahrlosten Immobilien (’Schrottimmobilien’) des vhw Bundesverband für
Wohnen und Stadtentwicklung in Essen und in Hannover.
11.71. Urban development, energy saving and
climate change – legislation, financial assistance and research in Germany: an
integrated approach. Gehalten am 18.04.2012 in englischer
Sprache in Warschau anlässlich des Partnertreffens des INTERREG-Projekts
“EnSURE”. Hinweis zum Inhalt im Internet: http://www.ensure-project.eu/news-events/.
11.72. Városfejlesztés és
városgazdaság Németországban (Stadtentwicklung und Stadtwirtschaft in Deutschland). Gehalten am 18.04.2013 in
ungarischer Sprache anläßlich der Jahresversammlung der Ungarischen
Gesellschaft für Urbanistik (Magyar Urbanisztikai Társaság) in Mosonmagyaróvár (Ungarisch-Altenburg).
11.73. Umgang mit
„Schrottimmobilien“. Gehalten am 24.04.2013 in einer Fortbildungsveranstaltung
der Stadtverwaltung Duisburg.
11.74. Energetische Stadterneuerung und Urbane Strategien zum Klimawandel. Gehalten am 16.06.2013
im Rahmen einer Vortragsreihe im Energieeffizienzhaus in Berlin.
11.75. Anpassung an den
Klimawandel als Aufgabe der Stadtplanung. Gehalten am 03.09.2013 in Berlin im
Rahmen eines Kurses der Europäischen Akademie Berlin (EAB) für algerische
Beamte.
11.76. Erweiterung der
kommunalen Handlungsspielräume durch neue Instrumente der Städtebauförderung? Gehalten am 17.09.2013 im Rahmen der wissenschaftlichen Fachtagung an der
Technischen Universität Kaiserslautern zum Thema „Städtebauliche Planung in Zeiten leerer
Kassen – Potentiale für eine nachhaltige Stadtökonomie“.
11.77. Energieeffizienz,
Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel. Vortrag vor einer
chinesischen Delegation bei der GIZ am 23.10.2013 in Berlin.
11.78. Terület- és településfejlesztési trendek Európában és a
világban (Trends
der Raum- und Stadtentwicklung in Europa und der Welt). Gehalten am 15.05.2014 im Rahmen der XX.
Landesweiten Konferenz der Ungarischen Gesellschaft für Urbanistik (Magyar
Urbanisztikai Társaság) in Budapest.
11.80. Wer plant die Stadt? Der Wandel der Gestalt der Städte als Ergebnis der
Stadtentwicklung – an deutschen Besipielen illustriert. (Ki tervezi a várost? A városok arculatának változása a
településfejlesztés eredményeként – német példákon illusztrálva.) Gehalten in
ungarischer Sprache im Rahmen der Urbanisitischen Savaria-Sommeruniversität
(Savaria Urbaniszikai Nyári Egyetem), Szombathely (Steinamanger), 04.07.2016.
11.82. Some aspects of spatial
development and planning in Germany. Gehalten in englischer Sprache in der
Ungarischen Gesellschaft für Urbanistik (Magyar Urbanisztikai Társaság),
Budapest, 04.03.2020.
12.
Beratung in Mittel- und Osteuropa
sowie in der Entwicklunghilfe
Anmerkung:
die hier dargestellten Aktivitäten sind (bis auf Nr. 12.9. und 12.10.) im
Rahmen von beamtenrechtlich angezeigten Nebentätigkeiten wahrgenommen worden
und sind nicht identisch mit der unter Nr. 3.11. genannten dienstlichen
MOE-Zusammenarbeit. Vielmehr sind sie im Rahmen unterschiedlicher
Förderprogramme (PHARE, TAIEX, Transform) erfolgt und gehen weit über die
dienstliche Zusammenarbeit hinaus.
12.1. Beratung des Ministeriums für Raumordnung
und Umweltschutz der Republik Ungarn bei der Formulierung von
baurechtlichen Vorschriften (insbesondere beim Entwurf eines neuen Baugesetzes und des Städtebaulichen Teils der Verordnung über die landesweiten
Anforderungen an die Bauleitplanung und das Bauen) seit 1993. Als Würdigung
dieser Tätigkeit Berufung zum Ehrenmitglied des ungarischen Wissenschaftlichen
Vereins für das Bauwesen im Juli 1996. Das Baugesetz trat als Gesetz Nr.
LXXVIII/1997 am 24. Juli 1997 in Kraft.
12.2. Beratung des Innenministeriums der Republik
Polen bei der Umsetzung der Bauproduktenrichtlinie (Richtlinie 89/116/EWG), 1997.
12.3. Beratung des Umweltministeriums der Republik
Lettland bei der Umsetzung der Bauproduktenrichtlinie,
1997.
12.4. Beratung des Umweltministeriums der Republik
Slowenien, 1998, sowie der Staatskanzlei der Republik Slowenien,
2000, bei der Umsetzung der Bauproduktenrichtlinie; die Umsetzungsrechtsakte sind seither in Kraft
getreten.
12.5. Beratung des Umweltministeriums der Republik
Litauen bei der Umsetzung der
Bauproduktenrichtlinie in litauisches Recht; die Beratung führte zum Erlaß
einer entsprechenden Verordnung des Umweltministeriums im November 1999.
12.6. Beratung der Staatskanzlei der Republik
Litauen bei Vorschlägen zur Beschleunigung
und Vereinfachung des Baugenehmigungsverfahrens, 2000.
12.7. Beratung des Ministry of Works and Urban
Development und des Ministry of Federal Affairs der Demokratischen Bundesrepublik
Äthiopien bei der Konzeption eines Bauplanungs- und
Bauordnungsrechts sowie des Aufbaus einer Bauverwaltung für Äthiopien,
2000-2005. Das neue äthiopische Städtebaugesetz ist 2008 in Kraft getreten.
12.8. Beratung des Ministeriums
für öffentliche Arbeiten, Verkehr und Wohnungswesen der Republik Rumänien
bei der Umsetzung der Bauproduktenrichtlinie, 2001-2002.
12.9. Beratung des Landesamtes für Wohnungs- und
Bauwesen beim Innenministerium der Republik Ungarn bei der Reform
des Baugesetzes (vgl. Punkt 12.1.), insbesondere in Fragen der Einführung neuer
planungsrechtlicher Instrumente (u.a. städtebaulicher
Vertrag) und der Organisation der
Bauaufsicht, anlässlich einer Abordnung zu diesem Amt vom 16. August bis
zum 30. September 2004. Die entsprechende Gesetzesnovelle wurde am 3. März 2006
als Gesetz Nr. L/2006 im Ungarischen Gesetzblatt verkündet.
12.10. Beratung des Ministeriums für Kommunales und Landesentwicklung der
Republik Ungarn anläßlich
einer Abordnung vom 15. Januar bis zum 30. Juni 2007, insbesondere bei der Zusammenarbeit
mit der deutschen EU-Ratspräsidentschaft (Vorbereitung der „Leipzig
Charta”, Vorbereitung und Teilnahme an der Fachkonferenz „Baukultur
für eine nachhaltige Stadtentwicklung“ in Hamburg vom 26. bis 28. April 2007
als Mitglied der ungarischen Delegation), beim Entwurf einer Verordnung über
die inhaltlichen Anforderungen an Stadtentwicklungskonzepte, der
Aufgabenteilung zwischen dem Staat und den Kommunen im bauaufsichtlichen Verfahren sowie
bei der Novelle der Verordnung über die landesweiten
Anforderungen an die Bauleitplanung und das Bauen (vgl. Punkt 12.1.).
12.11. Beratung des für Fragen der
Stadtentwicklungspolitik zuständigen Stellvertretenden Oberbürgermeisters der Hauptstadt Budapest im Rahmen der unter Punkt 12.10.
genannten Abordnung – fachliche Stellungnahme zur Neuformulierung des Stadterneuerungsprogramms von Budapest, zum innerstädtischen Stadterneuerungsprogramm „Das Herz von Budapest” und zu städtebaulichen Entwicklungsproblemen
einzelner Teilräume (Budapest-Süd, Innere Elisabethstadt, Donau-Uferbereiche),
1. Halbjahr 2007.
12.12. Fortsetzung der Beratung des für Fragen der Stadtentwicklungspolitik
zuständigen Stellvertretenden Oberbürgermeisters der Hauptstadt Budapest nach Beendigung der o.g. Abordnung – fachliche
Stellungnahme zur Verwaltungsstruktur von Budapest im direkten Vergleich
mit der Freien und Hansestadt Hamburg, sowie zum „Futurbia”-Projekt zu
Grundsatzfragen der Stadtentwicklung von Budapest, 2008.
12.13. Beratung des Ministeriums für Inneres der Republik Ungarn anläßlich einer Abordnung vom 7. März bis zum
13. Mai 2011 bei Fragen der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft sowie
insbesondere bei der Weiterentwicklung des Sytems der Stadtentwicklung und
der Bauleitplanung, dem Vollzug der Bauleitplanung, dem
Baugenehmigungs-verfahren und der Genehmigung von Bauleitplänen durch die
Höhere Verwaltungsbehörde.
12.14.
Beratung der Hauptstadt
Budapest in städtebaulichen
Fragen während der unter Punkt 12.13. genannten Abordnung in städtebaulichen Fragen
- fachliche Stellungnahme zur Verwaltungsstruktur
von Budapest im direkten Vergleich mit der Freien und Hansestadt Hamburg
(Aktualisierung der Beratung von 2008), zum Entwurf des neuen Stadtentwicklungskonzepts,
zur Koordinierung im Verdichtungsraum von Budapest und zur Revision des Sytems der Bauleitplanung
in der Hauptstadt, 2011.
12.15.
Beratung
des Ministeriums
für Regionalentwicklung der Ukraine bei der Neukonzeption des Raumordnungs- und Städtebaurechts, 2015, thematisch vertieft
und fortgeführt im Rahmen des U-LEAD-Projekts der GIZ, 2016, sowie des
ISU-Projekts der GIZ, 2017-2020.
12.16.
Beratung
des Ministeriums
für Regionalentwicklung der Republik Georgien bei der Vorbereitung der Aufstellung eines
Landesraumordnungsplans im Rahmen des Projekts „Gute lokale
Regierungsführung im Südkaukasus“ der GIZ, 2019-2020.
13. Aktivitäten in
Literatur und Bildender Kunst
13.1. Habent sua fata libelli. Botticelli
képciklusa Dante Isteni Színjátékához, Berlin, 2000. április 15. –június 18.
(Botticellis Bilderzyklus zu Dantes Divina Commedia, Berlin,
15.04.-18.06.2000). Essay. In: Magyar Szemle, Budapest, Heft 7-8/2000. (Anmerkung:
dieser und die anderen, bei “Magyar Szemle” erschienene Texte sind im Internet
unter www.magyarszemle.hu/szerzo/brenner_janos
verfügbar.)
13.2. Egy jubileum alkalmából. (Aus Anlaß
eines Jubiläums .) Essay. In:
Magyar Szemle, Budapest, Heft 9-11/2001.
13.3. Választások után – válaszok
nélkül. Hangulatjelentés Berlinböl – 2002 ösze a politikában és kultúrában. (Nach den Wahlen – ohne
Antworten. Stimmungsbericht aus Berlin – der Herbst 2002 in
Politik und Kultur.) Essay. In: Magyar Szemle, Budapest, Heft 11-12/2002.
13.4. Európa beteg embere? (Der kranke Mann Europas?) Essay. In: Magyar Szemle, Budapest, Heft 7-8/2003.
13.5. Németország elmozdul a
holtpontról.
(Deutschland bewegt sich weg vom toten Punkt.)
Essay. In: Magyar Szemle, Budapest, Heft 1-2/2004.
13.6. Ünnep után. (Nach dem Fest.) Essay. In: Magyar Szemle, Budapest, Heft 9-11/2004.
13.7. Beteiligung an der Ausstellung „Planer und Architekten sehen die Metropolregion“
des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg und
der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung des Landes Berlin, Potsdam, 03.11.-20.12.2005
13.7. Katonakoromból. (Aus meiner
Soldatenzeit.) Essay. n: Magyar
Szemle, Budapest,
Heft 7-8/2006.
13.8. Pályák és kényszerpályák.
(Wege und Zwangswege.) Essay. In. Magyar Szemle, Budapest, Heft 1/2007.
13.9. Közérzet és közgyűjtemények (Anm.: der Titel ist ein nicht
übersetzbares Wortspiel, wörtlich „Allgemeinbefinden
und öffentliche Sammlungen“). Essay. In. Magyar
Szemle, Budapest, Heft 5-6/2007.
13.10. Német bizonytalanságok. (Deutsche Unsicherheiten.)
Essay. In: Magyar Szemle, Budapest,
Heft 4-5/2008.
13.11. Fal és torony. (Mauer und Turm.) Essay. In: Magyar Szemle, Budapest,
Heft 3-4/2009.
13.12. Egy villanásnyi régi Németország. (Im alten Deutschland – ein kurzes Aufblitzen.) Essay.
In: Magyar Szemle, Budapest, Heft 9-10/2009.
13.13. A délnyugati sarokban. (In der Südwestecke
.) Essay. In: Magyar Szemle, Budapest, Heft 2/2010.
13.14. Vendégség egyenruhában. (Zu Gast in Uniform.) Essay. In: Magyar Szemle, Budapest, Heft 5-6/2011.
13.15. A
háborúellenes hadtörténeti múzeum (Das Antikriegs-Kriegsgeschichtsmuseum). Essay. In: Magyar Szemle, Budapest, Heft 10-11/2012.
In englischer Sprache annähernd inhaltsgleich als The anti-war war museum, in: Hungarian Review, Budapest, 5/2013.
13.16. Alvajárók és áldozataik. (Schlafwandler
und ihre Opfer.) Essay. In: Magyar Szemle, Budapest,
Heft 5-6/2014.
14. Mitarbeit in
Fachverbänden und sonstige Aktivitäten
14.1. Mitgliedschaft in der Vereinigung für den Höheren
Technischen Verwaltungsdienst in
Hamburg e.V. (VHTV) seit 1983. Redaktion des Verbandsorgans
"VHTV-Informationen", Hefte 3/1988 bis 1/1990. Vorstandsmitglied
Dezember 1989 bis März 1992 (Mitgliedschaft endete im Jahre 2006 durch Austritt
wegen starker dienstlicher und privater Beanspruchung).
14.2. Mitgliedschaft in der Vereinigung für Stadt-, Regional-
und Landesplanung e.V. (SRL) 1988-1997.
14.3. Berufung zum ordentlichen Mitglied der Heinrich-Tessenow-Gesellschaft
e.V. (HTG) im November 1989.
14.4. Mitgliedschaft in der Fritz-Schumacher-Gesellschaft
e.V. seit 1997, Teilnahme an den Jahrestagungen; 1990 und 1991
Mitwirkung an der Vorbereitung der Fritz-Schumacher-Kolloquien vor der
förmlichen Gründung des Vereins.
14.5. Korrespondierende Mitgliedschaft in der Deutschen
Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) seit September 2012, Berufung aufgrund des Engagements in der
deutsch-ungarischen fachlichen Zusammenarbeit.
14.6. Beratende Unterstützung von Fachdienststellen
in den neuen Ländern: Denkmalschutzamt der Stadt Erfurt (baurechtliche
Beratung 1991-97 aufgrund von persönlichen Kontakten), Bauordnungsamt der Stadt
Dresden (Sachverständiger für Belange der Bauaufsicht beim Wettbewerb Postplatz
in Dresden, 1991), Bauordnungsamt der Stadt Weimar (Kontakte im Rahmen der
Städtepartnerschaft mit Fulda, 1992-93).
14.7. Berufliche Fortbildung: Teilnahme an
einem Europa-Seminar der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung (BAKÖV) des
Bundesministeriums des Innern, Bonn 1988; Teilnahme am Kurs "Städtebau und
Recht" des Instituts für Städtebau der Deutschen Akademie für Städtebau
und Landesplanung, Berlin 1991 und 1992; Teilnahme an der gemeinsamen Tagung
"Modernisierung der Kommunalverwaltung" der BAKÖV und des Deutschen
Instituts für Urbanistik, Berlin 1994; Teilnahme am Seminar "Das
Regierungs- und Verwaltungssystem Österreichs" der BAKÖV, Bonn und Wien
1996.
14.8. Staatsbürgerliche Fortbildung:
Teilnahme an der 44. Informationswehrübung des Heeres an der Panzertruppenschule,
Munster 1998; Wehrübung beim Infrastrukturstab Ost der Bundeswehr, Oktober
1999; Wehrübung beim Verteidigungsbezirkskommando 76, Dresden, Mai 2001;
Informationswehrübung bei der Führungsunterstützungsschule der Bundeswehr in
Feldafing, September 2010.